Religionspolitik in einer plural-säkularen Gesellschaft
BerlinRoundtable-Gespräch in Berlin mit Fachpersonen aus Religion und Politik zu den religionspolitischen Gestaltungsmöglichkeiten in einer plural-säkularen Gesellschaft
Roundtable-Gespräch in Berlin mit Fachpersonen aus Religion und Politik zu den religionspolitischen Gestaltungsmöglichkeiten in einer plural-säkularen Gesellschaft
Wie können Gesetze in Nordrhein-Westfalen der jüdischen Feiertagsruhe besser Rechnung tragen? Was gilt es für Gesetzgeber bei der Respektierung der Religionsfreiheit für die Arbeitsruhegebote an Schabbat und anderen jüdische Feiertagen zu beachten? Welche Spielräume haben hierbei öffentliche Institutionen wie Hochschulen? Diese und weitere Fragen werden auf dieser öffentlichen Abendveranstaltung mit Gästen aus den jüdischen Gemeinden und der Landespolitik kontrovers diskutiert.
Kundgebung vor dem Brandenburger Tor in Berlin am Sonntag, den 22. Oktober 2023 um 14 Uhr
Wie können die Gesetze der Freien und Hansestadt Hamburg der jüdischen Feiertagsruhe besser Rechnung tragen? Was gilt es für Gesetzgeber bei der Respektierung der Religionsfreiheit für die Arbeitsruhegebote an Schabbat und anderen jüdische Feiertagen zu beachten? Welche Spielräume haben hierbei öffentliche Institutionen wie Hochschulen? Diese und weitere Fragen werden auf dieser öffentlichen Abendveranstaltung mit Gästen aus den jüdischen Gemeinden und der Stadtpolitik diskutiert.
Wie können baden-württembergische Landesgesetze der jüdischen Feiertagsruhe besser Rechnung tragen? Was gilt es für Gesetzgeber bei der Respektierung der Religionsfreiheit für die Arbeitsruhegebote an Schabbat und anderen jüdische Feiertagen zu beachten? Welche Spielräume haben hierbei öffentliche Institutionen wie Hochschulen? Diese und weitere Fragen werden auf dieser öffentlichen Abendveranstaltung mit Gästen aus den jüdischen Gemeinden und der Landespolitik kontrovers diskutiert.
Seit Ende Juli 2023 haben Prof. Dr. Julia Bernstein und ihr Team eine qualitative Interviewstudie mit russischsprachigen Jüdinnen und Juden in Deutschland im Rahmen eines Projektes des Tikvah Instituts durchgeführt. Auf dieser Veranstaltung sollen die ersten Ergebnisse dieser qualitativen Studie unter Berücksichtigung der antisemitischen Gewalt nach dem 7. Oktober präsentiert werden.