Archive

Religionsfreiheit für jüdische Feiertagspraxis in Hamburg

BV Saal des Bezirksamts Hamburg Mitte Caffamacherreihe 1-3, 20355 Hamburg, Deutschland

Wie können die Gesetze der Freien und Hansestadt Hamburg der jüdischen Feiertagsruhe besser Rechnung tragen? Was gilt es für Gesetzgeber bei der Respektierung der Religionsfreiheit für die Arbeitsruhegebote an Schabbat und anderen jüdische Feiertagen zu beachten? Welche Spielräume haben hierbei öffentliche Institutionen wie Hochschulen? Diese und weitere Fragen werden auf dieser öffentlichen Abendveranstaltung mit Gästen aus den jüdischen Gemeinden und der Stadtpolitik diskutiert.

Religionsfreiheit für jüdische Feiertagspraxis in Baden-Württemberg

Jüdische Gemeinde Pforzheim Emilienstraße 20-22, 75172 Pforzheim, Deutschland

Wie können baden-württembergische Landesgesetze der jüdischen Feiertagsruhe besser Rechnung tragen? Was gilt es für Gesetzgeber bei der Respektierung der Religionsfreiheit für die Arbeitsruhegebote an Schabbat und anderen jüdische Feiertagen zu beachten? Welche Spielräume haben hierbei öffentliche Institutionen wie Hochschulen? Diese und weitere Fragen werden auf dieser öffentlichen Abendveranstaltung mit Gästen aus den jüdischen Gemeinden und der Landespolitik kontrovers diskutiert.

Zwischen Hammer und Amboss. Russischsprachige Jüdinnen und Juden in Deutschland zwischen Migration, Flucht und Antisemitismus

Hotel InterContinental Berlin-Tiergarten Budapester Str. 2, 10787 Berlin, Deutschland

Seit Ende Juli 2023 haben Prof. Dr. Julia Bernstein und ihr Team eine qualitative Interviewstudie mit russischsprachigen Jüdinnen und Juden in Deutschland im Rahmen eines Projektes des Tikvah Instituts durchgeführt. Auf dieser Veranstaltung sollen die ersten Ergebnisse dieser qualitativen Studie unter Berücksichtigung der antisemitischen Gewalt nach dem 7. Oktober präsentiert werden.

Wie justiziabel ist Antisemitismus?

Evangelische Akademie Loccum Münchehäger Straße 6, 31547 Rehburg-Loccum, Deutschland

Von Gerichten und Kommunen wird auf Antisemitismus im öffentlichen Raum, bei Demonstrationen und auf Wahlplakaten, unterschiedlich reagiert. Warum lässt sich Antisemitismus so schwer erkennen und juristisch einordnen? Ein konsequentes und klares Vorgehen im Spannungsfeld der Rechtsnormen Meinungsfreiheit und Volksverhetzung ist schwierig. Die Tagung bringt Justiz, Ordnungsbehörden, Meldestellen und andere Akteure ins Gespräch, um Wege einer koordinierten Zusammenarbeit zu entdecken.